Deshalb bin ich im Graswuzelbündnis dabei (3)

„Unsere Mitglieder betreiben sachsenweit mit die meisten Einrichtungen der frühkindlicher Bildung. Die Träger verfolgen dabei stets den Anspruch, Qualität im Sinne des Sächsischen Bildungsplanes umzusetzen. Um diese Anstrengungen zu unterstützen, muss der Freistaat Sachsen endlich die mittelbare pädagogische Arbeitszeit von wöchentlich vier Stunden anerkennen und finanzieren. Denn Erzieher(innen) brauchen Zeit ohne direkten Kontakt zu den Kindern für die Dokumentation, Elterngespräche, Teamberatungen, Fortbildungen und ähnliche Aktivitäten. Die Qualitätsoffensive des Bundes sollte Sachsen dafür nutzen.“

Maria Groß ist Referentin für Kindertagesbetreuung des Paritätischen Sachsen.